Das richtige Material ist die Grundlage für eine erfolgreiche Einsetzung eines 3D-gedrucktes Teil. Aus diesen Grund geben wir Ihnen die Möglichkeit aus einer breiten Auswahl an verschiedenen Materialien zu wählen. Nutzen Sie auch unseren einzigartigen online-Ermittler, der Ihnen in wenigen Fragen mögliche Materialien auflistet.
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Kunststoff ist das am häufigste verwendetet Material in der additiven Fertigung. Wählen Sie zwischen elastischen, festen, ESD-Sicheren und flammenhämenden Materialien. Jeden Material hat seine Darseinsberechtigung mit all seinen einzigartigen Eigenschaften.
Kunstharz ist bekannt für eine sehr glatte Oberfläche ohne zusätzlichen Nachbearbeitungen durchführen zu müssen. Dieses Material ist von der Eigenschaft ähnlich wie Kunststoff, allerdings weißt Kunstharz nicht die Festigkeit wie Kunststoff auf. Stecker, Haltevorrichtung, Gehäuse, Modelle sind ein paar der möglichen Einsatzgebiete. Zudem wird dieses Material in der Medizintechnik eingesetzt. In der Zahnmedizin ist dieses Material und 3D-Druck Verfahren stark vertreten. So werden unter anderen Schienen, Modelle, Kronen, uvm. bereits Erfolgreich hergestellt.
Metall in der additiven Fertigung ist vergleichbar mit CNC-gefrästen Teilen. Mit der Festigkeit der 3D-gedruckten Bauteile gibt es so gut wie keinen Unterschied. Es sind hochkomplexe Bauteile realisierbar, was mit anderen Herstellungsverfahren nicht möglich sind.
Für den 3D-Druck gebt es über hundert verschiedene Materialien. In Groben kann man diese in vier Spalten aufteilen.
Wir bieten sieben verschiedene Metalle aus dem 3D-Druck an.
Der Metall 3D-Druck ist vergleichbar mit den SLS Verfahren.
Als erstes wird das Metall Pulver und der Bauraum auf eine bestimmt Temperatur erhitzt. Bei erreichen der Temperatur kann der Druck beginnen. Zu erst wird eine Schicht Pulver auf die Plattform aufgetragen. Anschließend wird eine YAG-Laser verwenden um das Material miteinander zu verschmelzen. Nach Abschluss der Schicht wird eine Neue Schicht des Pulvers aufgetragen. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft bis das Bauteil entstanden ist.
Nun muss das Material und der Bauraum kontrolliert abgekühlt werden, damit das Bauteil hochstabil erstarrt und sich nicht unerwünscht verzieht.
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